Oktober 2024. katze und krieg reisen nach Venedig und besuchen die Biennale. Am Tag darauf stellen sie selbst uneingeladen auf der Biennale aus – sie intervenieren performativ in den Ausstellungsraum des zentralen Pavillons im Giardini della Biennale.
Besucher*innen der Biennale sind eingeladen, in einer gemeinsamen, dreiminütigen Umarmung oder durch ein ebenso langes Geben der Hände in Stille,in Begegnung zu gehen.
katze und krieg stellen so den Körper von Ausstellungsbesucher*innen und die Begegnung dieser als Kunstwerke aus. Es entstehen temporäre Skulpturen. Die eigenmächtigen subversiven Interventionen von katze und krieg hinterfragen, wer ausstellen darf und wer nicht.