KEINE ERWARTUNG
KEINE BEWERTUNG
KEINE ABSICHT
KEIN PLAN
KEIN ZIEL
KEIN DRUCK
KEINE MACHT
KEINE BEDEUTUNG
KEINE VERGANGENHEIT
KEINE ZUKUNFT
KEINE SCHWERE
NUR DAS SPIEL
katze und krieg spielen im öffentlichen urbanen Raum. Dabei nutzen die beiden erwachsenen Frauen was sie vor Ort finden. Barfuß und offen für das, was passiert, untersuchen sie Möglichkeiten und Grenzen des Kinderspiels. Unserer krisendurchsetzten Gegenwart stellen sie ihr leichtherziges und lustvolles Spiel entgegen. Das Publikum ist eingeladen mittels Funkstrecke und Kopfhörern katze und krieg bei ihrem Spiel im Stadtraum zu begleiten.
So spielen sie hungrige Tiger und fallen auf dem Gehweg Passant*innen an, spielen Delivery-Service und klingeln an fremden Wohnungstüren oder spielen Busfahrerinnen indem sie Passant*innen auf einem gefunden Stuhl auf einer Rolltreppe befördern.
Aufführungen
Am 14. August 2020 zeigen katze und krieg im Rahmen des Strizzi-Austauschprojektes einen Zwischenstand von playing around zur Vernissage der Ausstellung ihrer Performancedokumentationen im Kunstraum Köttinspektionen in Uppsala, Schweden.
Am 9./10./16./17. September 2020 findet die Performance in Köln in Kooperation mit der Temporary Gallery – Zentrum für zeitgenössische Kunst statt.
Technik
Alexander Olchawa
Presse
„katze und krieg wollen nur spielen“ von Norbert Raffelsiefen im Kölner Stadtanzeiger am 16. 09.2020
„I dag flyttar konsten ut pa stan“ vin Göran Sterner in Uppsala Nya Fidning am 14.08.2020
Fotos
Jakob Engel
Unterstützung
playing around entstand in Kooperation mit der Temporary Gallery in Köln. Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, dem Landesbüro für freie Darstellende Künste und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.